Ich habe mich für ein Freiwilliges Soziales Jahr
entschieden, da ich nach dem Abitur erst einmal etwas Praktisches und dabei
auch Sinnvolles machen wollte. Zudem nutze ich das Jahr zur beruflichen
Orientierung. In den letzten vier Monaten war ich in der Notaufnahme
tätig. Die Arbeit dort war für mich sehr interessant. Der Umgang mit den
verschiedenen Patienten und ihren Krankheitsbildern bereitet mir sehr viel
Spaß. Dabei habe ich natürlich so einiges erlebt und
wirklich viel (fürs Leben) gelernt. Zu meinen täglichen Aufgaben gehörte es unter anderem,
die Vitalwerte der Patienten zu messen, EKGs zu schreiben (Bild),
Salbenverbände anzulegen, Patienten zu Röntgen- oder Ultraschalluntersuchungen
zu begleiten, oder einfach nur für sie da zu sein.
Auch wenn es mir etwas schwer fällt, nach ganzen vier
Monaten das Team der Notaufnahme zu verlassen, bin ich natürlich gespannt was
mich auf meiner nächsten Station, der Dialyse, alles erwarten wird.
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